Ein Großteil unserer langjährigen internationalen Forschungsprojekte (OpenUp! in DSI4, LinBi, LoCloud, OpenUp!, EUROPEANA V1, DISMARC,
Media.Alp, COVAX, MOSAIC, VEKTOR...), setzen den Schwerpunkt auf die Entwicklung umfassender IT-Lösungen
und Portale für den Bereich kulturelles
Erbe (MLA - Museums, Libraries and Archives).
AIT ist seit 2008 Partner der Europäischen Digitalen Bibliothek, Europeana, und übernahm bereits mit dem Start des Europeana Portals im Spätherbst 2008, die Funktion eines Aggregators von kulturellen, digitalen Daten aus Österreich für Europeana. Seit 2011 betreiben wir auch die europäische Servicestelle für naturhistorische Daten (und betreuen hier mehr als 10 Mio. Daten für naturhistorische Museen, Forschungsstellen und Botanische Gärten in ganz Europa).
Seit 2015 beschäftigen wir uns zusätzlich intensiv mit technischer Forschung im Medizinbereich und haben uns auf Simulationslösungen für den Hals-Nasen-Ohren Bereich spezialisiert. Hier arbeiten wir mit national und international renommierten Ärzten, Radiologen und Chirurgen, aber auch mit bekannten technischen Forschungseinrichtungen, wie der RWTH Aachen, dem Supercomputing Center Jülich oder dem Politecnico di Milano zusammen. Schwerpunkte unserer Tätigkeiten sind zudem der Einsatz künstlicher Intelligenz (neuronaler Netze) für die automatisierte Bilderkennung und der optimierte 3D Druck (Additive Manufacturing) für die Validierung und zu Ausbildungs- und Trainingszwecken.
Mit Ausbruch der COVID19 Pandemie haben wir unsere Kooperation mit der Medizin-Universität Wien verstärkt und setzen das entwickelte Know-How aus den medizinischen Simulationsprojekten für die Erforschung und Entwicklung personalisierter Beatmungsgeräte ein (Spiritum). Ein weiteres Ergebnis dieser Forschung ist die Entwicklung von Bausätzen für die medizinische Ausbildung.
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