Unternehmensgeschichte

Während der ersten Zeit unseres Bestehens, von 1979 bis 1983, entwickelte AIT erfolgreich Software zur Produktionsautomatisierung: SAMIS, das Sägewerke Management Information System.

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Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

In den Folgejahren spezialisierte sich die Firma mehr und mehr in dem Bereich Informationsverarbeitung und auf die Entwicklung von Informationssystemen.

Den Kernbereich unseres Schaffens bilden heute die Erarbeitung individueller Anwendungskonzepte im Datenbankbereich und deren Realisierung.

In der Entwicklung ist für uns die Konzentration auf die Anforderungen des Anwenders vorrangig.

80% des Entwicklungsaufwandes gehen in die effiziente und effektive Umsetzung der Anwendungserfordernisse und nicht in eine sich ständig ändernde IT-Infrastruktur.

Seit Ende der 1990er Jahre setzen viele unserer Forschungsprojekte, den Schwerpunkt auf die Entwicklung umfassender IT-Lösungen und Portale für den Bereich kulturelles Erbe (MLA – Museums, Libraries and Archives).

Ab 2008 ist AIT Partner der Europäischen Digitalen Bibliothek, Europeana, und übernimmt nach dem Start des Europeana Portals im Spätherbst 2008 die Funktion eines Aggregators von kulturellen, digitalen Daten aus Österreich für Europeana. Seit 2011 betreiben wir auch die europäische Servicestelle für naturhistorische Daten (und betreuen hier mehr als 13 Mio. Daten für naturhistorische Museen, Forschungsstellen und Botanische Gärten in ganz Europa).

Ab 2015 beschäftigen wir uns zusätzlich intensiv mit technischer Forschung im Medizinbereich und haben uns auf Simulationslösungen für den Hals-Nasen-Ohren Bereich spezialisiert.

Hier arbeiten wir mit national und international renommierten Ärzten, Radiologen und Chirurgen, aber auch mit bekannten technischen Forschungseinrichtungen, wie der RWTH Aachen, dem Supercomputing Center Jülich oder dem Politecnico di Milano zusammen. Schwerpunkte unserer Tätigkeiten sind zudem der Einsatz künstlicher Intelligenz (neuronaler Netze) für die automatisierte Bilderkennung und der optimierte 3D Druck (Additive Manufacturing) für die Validierung und zu Ausbildungs- und Trainingszwecken.

Mit Ausbruch der COVID19 Pandemie haben wir unsere Kooperation mit der Medizin-Universität Wien verstärkt, und setzten das entwickelte Know-How aus den medizinischen Simulationsprojekten für die Erforschung und Entwicklung personalisierter Beatmungsgeräte ein (Spiritum). Ein weiteres Ergebnis dieser Forschung ist die Entwicklung von Bausätzen für die medizinische Ausbildung.

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